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📜 Die neuen Friedhofsregeln – gültig ab 01.08. 🐕💪

Ab sofort (oder vielleicht auch erst ab dem 1. April) gilt auf dem Friedhof eine bahnbrechende Neuerung:

Hunde sind **strengstens verboten** … es sei denn, man trägt sie wie ein Handgepäckstück. 🤦​

Damit niemand mogelt, wird das Ganze natürlich videoüberwacht.

„Wir wollen den Menschen entgegenkommen, ohne die Friedhofsordnung zu verletzen“, erklärt ein Vertreter des Kirchenvorstands, der nicht namentlich genannt werden möchte. „Ein Schäferhund auf dem Arm ist schließlich etwas ganz anderes als ein Schäferhund auf dem Boden.“

Und damit jeder weiß, worauf er sich einstellen muss, hier die **offizielle Platzierungsliste der neuen Disziplinen**:

🥇 **Platz 1: Dogge-Deadlift**

Wer es schafft, eine ausgewachsene Dogge 200 Meter weit durch die Anlage zu schleppen, darf sich ab sofort „Mister Friedhofsfitness“ nennen.

🥈 **Platz 2: Synchron-Dackel-Hochheben**

Zwei Dackel, zwei Arme, ein Rhythmus. Extra Punkte gibt’s für den Gleichschritt zwischen Grabstein und Kapelle.

🥉 **Platz 3: Pudel-Power**

Wie viele Pudel kann man gleichzeitig tragen? Der aktuelle Rekord liegt bei drei – einer links, einer rechts, einer auf der Schulter.

⚡ **Sonderkategorie:**

* „Bernhardiner-Benchpress“ – wer einen Bernhardiner über die gesamte Hauptallee trägt, darf sich direkt zum Fitnesskönig 2026 anmelden.

* „Chihuahua-Speedrun“ – wer den Hund im Arm schneller als Usain Bolt zur Kapelle bringt, erhält das goldene Halsband.

Ob es bald auch „Familienrabatte für Mehrhundehalter“ gibt, ist noch unklar.

📹 Zur Erinnerung: **Dieser Bereich wird videoüberwacht!**

Die Software erkennt nicht nur, ob der Hund am Boden läuft, sondern auch, ob Herrchen dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht macht.

💡 Fazit: Der Friedhof ist nicht mehr nur ein Ort der Ruhe, sondern auch ein Ort für Krafttraining, Akrobatik und spontane Tierakrobatik-Shows.

„Friedhof erlaubt Hunde – aber nur als Handgepäck“ 😅 😂 🤣😅 😂 🤣

Diese Aufforderung war bis vor kurzem noch am Eingang des Friedhofs zu finden.

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